K a p i t e l Z w a n z i g
Die Scheiben des silbernen Golf Variant waren inzwischen leicht beschlagen. Heuber wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn...
K a p i t e l N e u n z e h n
Wönkelmeyer hatte es beinahe geschafft. Erschöpft schleppte er sich die Soldiner Straße hinunter. Es war 17 Uhr, er musste also damit...
K a p i t e l A c h t z e h n
Er hatte geschlafen wie ein Stein, trotz des anstehendenTermins mit Dr. Mohsen Ahmadi. Wenn andere kein Auge zutaten, schlief Foissel...
K a p i t e l S i e b z e h n
Kichern. Wer kichert da? Er fühlte sich schwach und leer. Dass er in einem Krankenhausbett lag, wunderte ihn nicht, im Gegenteil. Wieder...
K a p i t e l S e c h z e h n
"Da kommt er, duck Dich!" Heuber und Hufnagel glitten auf den Sitzen des silbernen Golf Variant geschmeidig wie Wasser hinunter. Die...
K a p i t e l F ü n f z e h n
Wönkelmeyer klopfte zweimal kurz an der Tür. Nichts. Er wartete, dann klopfte er nochmals. Wieder nichts. Er dreht sich um und schaute...
K a p i t e l V i e r z e h n
Auf dem Wannsee tobten Schaumkronen, der Regen prasselte gegen die großen alten Doppelfenster der Villa Herz. Waldemar Abraxas Merz saß...
K a p i t e l D r e i z e h n
Wönkelmeyer vermisste seinen USB Stick. Gestern hatte er ihn noch gehabt und nun konnte er ihn schon seit einer halben Stunde nicht...
K a p i t e l Z w e i
„Hufnagel – wo stecken Sie wieder?“ “An meinem Schreibtisch?“ „Ist das eine Frage, Hufnagel? Das nervt! Wo sind die Einladungen?“ „Die...
K a p i t e l D r e i
Endlich war er Björn los, endlich zur Arbeit, endlich Ruhe – und Megdi. “Guten Morgen, mein Lieber” Megdi war immer freundlich, nicht nur...